Reuters-Studie zur geringen Bedeutung der öffentlich-rechtlichen im Digitalen:
"The alternative to this is not the status quo but continued decline and ultimately the very real risk of irrelevance to much of the public "
Was tun, um traditionelle Medienmacher für die digitalen Perspektiven zu motivieren?
Nach Ansicht der Forscher braucht es zwei Dinge: ein attraktives Zukunftsbild und eine attraktive Gruppe, der man sich zugehörig fühlen kann.
In diesen Zeiten Journalismus zu machen, ist kein Zuckerschlecken.
Warum also Journalist sein? Oder genauer: Warum ein guter Journalist sein?
Warum Crossmedia-Projekte manchmal genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie (eigentlich) wollten
Interview mit der österreichischen Tageszeitung 'Die Presse' zum Medienwandel
