“ Egal wie großartig Ihre Geschäftsstrategie ist, sie wird scheitern, wenn es keine Unternehmenskultur gibt, die die Menschen dazu ermutigt, sie umzusetzen.“ (Peter Drucker)
Mich erstaunt immer wieder, wie widerstrebend Mitarbeiter*innen an Veränderungsinitiativen beteiligt werden. Dabei gibt es vier richtig gute Gründe, genau das zu tun ...
Um eine echte Veränderung des Unternehmens zu ermöglichen, braucht es einen gemeinsamen Mindset im Führungsteam. Oft genug ist noch darauf ausgerichtet, die eigene Position oder den Status des eigenen Bereichs zu sichern.
Oft soll die Veränderung in komplexen Systemen stattfinden: Die Arbeitsweisen und Routinen vieler Mitarbeiter*innen sind von der Veränderung betroffen. Dazu braucht es ein klares und starkes "Warum?" und "Wohin?".
Die meisten Veränderungsinitiativen in Unternehmen scheitern. Ich muss gestehen: Auch einige meiner eigenen Projekte zählen dazu. Das nagt: Warum? Es ist immer leicht, über Erfolge zu reden. Dabei sind es wahrscheinlich vor allem die „schwierigen“ Projekte, aus denen sich die wichtigsten Lernerfahrungen ableiten lassen.
KI bietet immer mehr sinnvolle Anwendungen, die den journalistischen Alltag erleichtern. Hier stelle ich ein von mir entwickeltes kleines Tool vor, das sich explizit an Planer*innen in crossmedialen Einheiten richtet und ihre Arbeit erleichtern soll.
Crossmediale Veränderungsprozesse führen zu Verunsicherung vieler Mitarbeiter*innen, die sich gerne auch in Klagen über die abnehmende „Qualität“ der entstehenden Produkte äußert. Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Diskussion um „Qualität“ in einen Rahmen zu setzen.
Wie gestaltet und organisieren die Sender ihre Veränderungsprozesse? Der Cynefin-Framework - ein Instrument zur Identifikation geeigneter Methoden im Rahmen von Veränderungs-Initiativen.
Was heißt es denn nun konkret, crossmedial zu arbeiten? Welche Aspekte sind dabei wichtig? Diese Video-Serie will in 30 Minuten die wichtigsten Fragen beantworten.